Herzogin Sophie: Herzogin Sophie macht überraschendes Geständnis über Royal Family
Herzogin Sophie ist bereits seit rund 25 Jahren Teil der Royal Family und übernimmt fleißig Aufgaben im Dienste der Krone. Doch so sicher fühlte sie sich innerhalb der Königsfamilie nicht immer.
Herzogin Sophie ist bereits seit rund 25 Jahren Teil der Royal Family und übernimmt fleißig Aufgaben im Dienste der Krone. Doch so sicher fühlte sie sich innerhalb der Königsfamilie nicht immer.
Sie zählt zu den wohl beliebtesten Mitgliedern der britischen Königsfamilie, nimmt jeden öffentlichen Auftritt mit einem Strahlen wahr. Dass Herzogin Sophie, 60, vor allem in der karitativen Arbeit aufgeht, ist ihr deutlich anzumerken. So auch bei einem Besuch von "L'Arche", einer Gemeinschaft von "Freunden und Gleichgestellten", die aus Menschen mit Lernbehinderungen und ihren Unterstützer:innen besteht, wo sie auf ihre holprigen Anfänge als Senior Royal zurückblickt.
Herzogin Sophie: "Ich trete jemandem auf die Füße"
Einen Tag vor ihrem 60. Geburtstag, den sie am 20. Januar 2025 feiert, folgt sie der Einladung von Richard Keagan-Bull, einem Aktivisten für Menschen mit Lernbehinderungen und Autor der Autobiografie "Don't Put Us Away". Im Gespräch mit den Gemeindemitgliedern, bekommt sie auch solche Fragen gestellt, die wohl nur die wenigsten Journalist:innen stellen würden; beispielsweise, wie viele Schlösser sie besitze. "Ich persönlich besitze leider keine Schlösser", antwortet die Herzogin von Edinburgh laut "The Telegraph" geduldig. "Aber es gibt ein paar Schlösser. Sie gehören nicht wirklich der Familie, sie gehören eigentlich allen – sie gehören der Nation."
Auf die Frage, warum sie sich für diesen Bereich der wohltätigen Arbeit entschieden hat, erinnert sie sich an ihre Anfänge im Königshaus. "Es geht auf die Zeit zurück, als ich anfing, mich mit der Übernahme von Schirmherrschaften und Engagements zu beschäftigen", erklärt die 60-Jährige. Sie habe versucht, nicht etwas Einzigartiges für sich zu finden, sondern eine Richtung, in die sie gehen wollte. "Und natürlich fand ich jedes Mal, wenn ich einen Weg einschlug, ein Mitglied der Familie, das sehr hart an etwas arbeitete, und ich zog mich ein wenig zurück und dachte: 'Nein, nicht da, da trete ich jemandem auf die Füße.' Und plötzlich dachte ich: 'Was habe ich bis zu diesem Punkt getan und könnte den nächsten Schritt prägen?'"
Der Beautywandel von Herzogin Sophie
Herzogin Sophie fand ihren Bereich der karitativen Arbeit
Die Antwort lag für sie auf der Hand: "Da ich mein ganzes Berufsleben lang mit Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zu tun gehabt hatte, dachte ich: 'Nun, das hat so viel mit Menschen zu tun.'" Das Konzept, wie Menschen unterschiedlich interagieren, und das Problem, wie man ihr Profil schärfen kann, habe sie zu Organisationen geführt, die sich auf Menschen mit Behinderung konzentrieren, erläutert sie und fügt hinzu: "Wir sind alle unterschiedlich, aber nur weil wir unterschiedlich sind, heißt das nicht, dass wir nicht auch etwas beisteuern können."
Verwendete Quelle: telegraph.co.uk