James Middleton: James Middleton offenbart: So halfen Kate und William ihm während seiner Depression
James Middleton enthüllt in seinem Buch "Meet Ella" Details aus der Beziehung zu seiner Schwester Catherine und seinem Schwager Prinz William. Die beiden Royals standen James zur Seite, als sein eigenes Leben ihm entglitt. Insbesondere Kate spielte während des Heilungsprozesses ihres Bruders eine besondere Rolle.
James Middleton enthüllt in seinem Buch "Meet Ella" Details aus der Beziehung zu seiner Schwester Catherine und seinem Schwager Prinz William. Die beiden Royals standen James zur Seite, als sein eigenes Leben ihm entglitt. Insbesondere Kate spielte während des Heilungsprozesses ihres Bruders eine besondere Rolle.
James Middleton, 37, hat in seinem Buch "Meet Ella" offen wie nie über sein Verhältnis zu seiner Schwester Catherine, Princess of Wales, 42, geschrieben. Der 37-Jährige findet herzerwärmende Worte über Kate, beschreibt sie als eine zweite Mutter und offenbart eine tiefe Verbindung, die sich während seiner Depressionen als unerschütterlich erwies.
James Middleton: "Meine psychischen Probleme hatten ihre Wurzeln in der Kindheit"
2017 glitt James Middleton so tief in seine Depression, dass er den Gedanken fasste, sich das Leben zu nehmen. Der Unternehmer suchte sich rechtzeitig Hilfe und begann eine Therapie. Im Buch "Meet Ella" enthüllt Middleton, dass seine Eltern Carole und Michael nur wenig Verständnis für seinen Zustand hatten. James schildert in seinem Buch:
"Meine Familie wurde einbezogen und erkannte, dass meine psychischen Probleme ihre Wurzeln in meiner Kindheit hatten! Die Absichten [meiner Eltern, Anm. d. Red.] waren gut gemeint. (...) Aber einige ihrer Vorschläge waren nicht wirklich konstruktiv. Sie waren resistent gegen die Therapie."
Als seine Schwestern Catherine und Pippa Middleton, 41, eine gemeinsame Therapiesitzung mit ihrem Bruder besuchten, kam dies einer Offenbarung für James gleich.
James Middleton war von Catherines Verständnis "überwältigt"
Der Autor betont, dass er in Tränen aufgelöst war, als seine Schwestern ihn zur Therapie begleiteten. Allein dieser Akt der Zusammengehörigkeit bedeutete ihm die Welt. Doch Kate übertraf die Erwartungen ihres Bruders. "Catherine hat durch ihre Initiative Head Together bereits viel für die psychische Gesundheit getan, und sie stellt Dr. Pereira einige sachdienliche Fragen. Sie versteht so viel. Ich bin überwältigt. Ich empfinde so viel Dankbarkeit und Bewunderung für sie, für ihr Wissen und ihr Mitgefühl", so James Middleton.
Die Princess of Wales sei stets verständnisvoll und unterstützend gewesen. Sie war es auch, die ihren Eltern die mentale Verfassung des heute 37-Jährigen versuchte zu erklären, als James dafür selbst keine Worte fand. Auch Prinz William, 42, findet in dem Buch immer wieder Erwähnung. Er war neben Catherine eine enorme Stütze für James.
James Middleton über Prinz William: "Er musste sich mein Vertrauen verdienen"
So schildert James: "William ist seit sechs Jahren mit Catherine zusammen, ich kenne ihn also gut, und es gibt kein Misstrauen, wenn er zur Unterstützung kommt." Doch bis es zu diesem blinden Vertrauen kam, dauerte es. William habe sich erst beweisen müssen.
"Ich erinnere mich, dass ich ihn auf Herz und Nieren geprüft habe, als wir uns das erste Mal trafen. Hat er meine Schwester verdient? Er musste sich mein Vertrauen verdienen", erinnert sich Kates Bruder. William schaffte es schnell, eine Bindung zu den Middletons aufzubauen. James' Herz eroberte der britische Thronfolger durch seinen Umgang mit der Cocker-Spaniel-Dame Ella. William habe Ella "aufrichtig gern" gehabt und ihr stets Zuneigung geschenkt. James Middleton beschreibt seinen Schwager in seinem emotionalen Werk als geliebtes Mitglied der Familie. Depression Infobox
Verwendete Quellen: James Middleton "Meet Ella – The Doh Who Saved My Life", instagram.com