Joachim Llambi: Nach Buhrufen bei "Let's Dance" verliert er eindeutige Worte

Joachim Llambi ist fassungslos. In der ersten Liveshow von "Let's Dance" hat der Chef-Juror wie so oft ein hartes Urteil gefällt – dieses Mal wurde er dafür ordentlich ausgebuht. Jetzt meldet er sich mit eindeutigen Worten in den sozialen Medien.

Mär 1, 2025 - 13:33
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Joachim Llambi: Nach Buhrufen bei "Let's Dance" verliert er eindeutige Worte

Joachim Llambi ist fassungslos. In der ersten Liveshow von "Let's Dance" hat der Chef-Juror wie so oft ein hartes Urteil gefällt – dieses Mal wurde er dafür ordentlich ausgebuht. Jetzt meldet er sich mit eindeutigen Worten in den sozialen Medien.

Am Freitag, 28. März 2025, war es endlich so weit: Nach der Kennenlernshow legen die "Let's Dance"-Paare in der ersten Sendung ihre Tänze aufs Parkett. Leyla Lahouar, 28, und Jeanette Biedermann, 45, fehlen krankheitsbedingt, dafür können andere Stars mit ihrem Talent überzeugen. Juror Joachim Llambi, 60, beäugt die Leistungen der Stars wie immer äußerst kritisch – dabei muss vor allem Ben Zucker, 41, ein hartes Urteil einstecken.

Joachim Llambi kritisiert Ben Zucker scharf – und wird ausgebuht

Nachdem der Schlagersänger mit Malika Dzumaev, 34, einen Wiener Walzer getanzt hat, setzt Joachim Llambi zu seiner vernichtenden Beurteilung an. "Das Problem ist, Musik ist die Grundlage des Tanzens", sagt Llambi zu Beginn seiner Ausführungen und betont, dass Ben Zucker kein Rhythmusgefühl habe. Seine Performance habe ihn an "Hau den Lukas" erinnert. "Eigentlich mit dem letzten Platz zu bewerten", merkt der Juror an und vergibt lediglich einen Punkt. Dafür erntet Joachim Llambi sofort lautstarke Buhrufe aus dem Publikum.

Trotz der insgesamt nur neun Jury-Punkte kommt Ben Zucker jedoch weiter. Am Ende müssen Christina Hänni, 35, und Komiker Osan Yaran, 38, als erstes Paar die Tanzshow verlassen.

"Let's Dance"-Juror meldet sich fassungslos zu Wort

Nur einen Tag später meldet sich Joachim Llambi in den sozialen Medien zu Wort. "Ausgebuht in einer deutschen Fernsehshow, das muss man erst mal schaffen. War ich nicht ehrlich, habe ich jemanden persönlich beleidigt, habe ich unter die Gürtellinie geschossen? Aus meiner Sicht überhaupt nicht!", schreibt der 60-Jährige auf Instagram.

Ihm zufolge müsse es möglich sein, die Wahrheit zu sagen, "ganz gleich, ob es der Allgemeinheit schmeckt oder nicht." Er sei die letzte Person, die jemanden angreifen würde, es ginge nur um die Sache. "Es geht auch darum, die Guten zu schützen und es geht in dieser Tanzshow auch darum, am Ende den richtigen Sieger zu finden. Wenn das in Deutschland egal in welchem Bereich (Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport usw.) nicht mehr möglich ist, dann ist es nicht mehr das Deutschland, dass ich kenne und für das Deutschland in aller Welt geschätzt wird", so Joachim Llambi.

Verwendete Quellen: RTL, instagram.com