Michelle Obama: Insider deckt den wahren Grund ihres Fernbleibens auf

Michelle Obama wird nicht an der offiziellen Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar 2025 in Washington, D.C. teilnehmen. Damit bricht die einstige First Lady eine Tradition und löste bereits im Vorfeld eine Debatte aus. Ein Insider will die Hintergründe kennen.

Jan 17, 2025 - 18:17
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Michelle Obama: Insider deckt den wahren Grund ihres Fernbleibens auf

Michelle Obama wird nicht an der offiziellen Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar 2025 in Washington, D.C. teilnehmen. Damit bricht die einstige First Lady eine Tradition und löste bereits im Vorfeld eine Debatte aus. Ein Insider will die Hintergründe kennen.

Diese Entscheidung entfachte eine Welle der Diskussion: Michelle Obama, 61, ließ über ihr Büro erklären, dass sie nicht am Inauguration Day – der Amtseinführung des Präsidenten der USA – teilnehmen wird. Das berichteten mehrere US-Medien übereinstimmend. Die Ehefrau von Barack Obama, 63, bricht damit die Tradition, dass einstige Präsidenten und First Ladys an dem Amtswechsel teilnehmen. Doch welche Gründe stecken hinter Michelles Entscheidung?

Setzt Michelle Obama damit ein politisches Statement?

Wie eine anonyme Quelle aus dem Umfeld der Obamas gegenüber "People" verrät, haben mehrere Gründe die 61-Jährige dazu bewogen, der Veranstaltung in Washington, D.C. fernzubleiben. Hauptsächlich sei es Michelle Obamas Missfallen gegenüber Donald Trump, 78. "Man kann ihre Gefühle gegenüber [Trump] nicht beschönigen. Sie ist keine, die ein freundliches Gesicht auflegt und sich um des Protokolls willen verstellt", erklärt der Insider. 14: Nicht bei Trumps Amtseinführung - spoton_article_1084250

Die Ehefrau von Barack Obama würde nichts tun, "weil es erwartet wird oder weil es dem Protokoll oder der Tradition entspricht." Dass die Obamas Kamala Harris, 60, den Wahlsieg wünschten, ist kein Geheimnis. Das Ehepaar unterstützte die Präsidentschaftskandidatin offen in ihrem Wahlkampf. Wie "People" formuliert, würde die einstige First Lady kein gezwungenes Lächeln für einen Mann aufsetzen, der eine "Bedrohung für die amerikanische Demokratie" darstellt, so das Magazin.

Michelle Obama will nicht mehr als "öffentliche Figur" funktionieren müssen

Ihre persönliche Meinung hintanzustellen, um ihrer Rolle als ehemalige First Lady erneut gerecht zu werden, käme für die Mutter von Malia Obama, 26, und Natasha Obama, 23, nicht infrage. "Sie hat acht Jahre lang als First Lady in der Öffentlichkeit gestanden und alles getan, was sie konnte [...], aber sie hat nicht mehr das Bedürfnis, eine öffentliche Figur zu sein", erklärt die anonyme Quelle. 

Michelle Obama würde nur noch in die Öffentlichkeit treten, wenn sie diese Entscheidung selbst trifft und wenn es um Projekte geht, die sie fördern und unterstützen will, so der Insider weiter. Baracks Ehefrau versäumte ebenfalls die Beisetzung des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter, †100, Anfang Januar. Der Style von Michelle Obama Fashion-Looks (1601057)

Melania Trump: Seitenhieb gegen Familie Obama

Hinzu kommt, dass Donald Trump sowie dessen Ehefrau Melania Trump, 54, sich in der Vergangenheit immer wieder abfällig über Familie Obama äußerten. Vor Barack Obamas Präsidentschaft zweifelte Trump dessen Geburt in den Vereinigten Staaten von Amerika an – und forderte ihn auf, seine Geburtsurkunde vorzulegen. Eine Demütigung für den auf Hawaii geborenen Politiker.

Melania Trump agierte selbst in ihrem aktuellen Interview mit "Fox & Friends" nicht weniger despektierlich. Das einstige Model erklärte, dass der Umzug ins Weiße Haus 2025 viel einfacher sein würde als 2017. "Das erste Mal war eine Herausforderung. Wir hatten nicht viele Informationen. Die Informationen wurden uns von der vorherigen Verwaltung vorenthalten", wetterte sie gegen das Team von Barack und Michelle Obama.

Verwendete Quellen: people.com, foxnews.com