Nach „The Electric State“ auf Netflix: Diesen Ohrwurm bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf
Musikalische Untermalung kommt in Netflix’ „The Electric State“ nicht zu kurz. Ein Song am Ende gibt jedoch Rätsel auf – denn es handelt sich um ein Cover.

Musikalische Untermalung kommt in Netflix‘ „The Electric State“ nicht zu kurz. Ein Song am Ende gibt jedoch Rätsel auf – denn es handelt sich um ein Cover.
Obwohl ich „The Electric State“ auf Netflix bereits vor Tagen gesehen habe, verfolgt mich nach wie vor eine Melodie – tagsüber und sogar nachts. Das 320 Millionen US-Dollar schwere Sci-Fi-Abenteuer hat mir einen hartnäckigen Ohrwurm verpasst. Als Pianostück tarnt sich das Lied aber ziemlich geschickt. Aber welcher Song läuft da eigentlich?
„The Electric State“ auf Netflix: Das ist der Song aus den letzten Minuten
Am Ende von „The Electric State“ hält Hauptfigur Michelle (Millie Bobby Brown) eine emotionale Rede, in der sie erklärt, was in den vergangenen Tagen geschehen ist. Während sie ihre Worte in die Kamera spricht, ist im Hintergrund ein Klavierstück zu hören. Ton für Ton dürfte euch das bekannter vorkommen, denn dabei handelt es sich um ein Piano-Cover von Oasis‘ „Wonderwall“.
Parallel sehen wir, wie die Menschen ihre Neurohelme abnehmen und nach Ewigkeiten der Realität ins Auge blicken. Zwischendurch untermalen Rückblenden von Michelle und ihrem hochintelligenten Bruder Christopher (Woody Norman) die Ansprache, die den Endpunkt jener Reise markiert, die sie auf sich genommen hat, um ihn zu finden.
Welche Film-Highlights euch nach „The Electric State“ auf Netflix erwarten, erfahrt ihr im Video:
„The Electric State“: Soundtrack zum Netflix-Sci-Fi-Film
Nach dem „Wonderwall“-Cover beginnt direkt mit dem Abspann der Song „Yoshimi Battles the Pink Robots, Pt. 1“ von The Flaming Lips – passend zum Inhalt des Netflix-Films. Falls euer Ohrwurm – anders als meiner – von keinem der beiden Songs rührt, findet ihr hier noch mal alle übrigen Lieder aus „The Electric State“ im Überblick: „Mary Jane’s Last Dance“ von Tom Perry & The Heartbreakers „Mother“ von Glenn Danzig „I Fought the Law“ von The Clash „Sound Off (Duckworth Chant)“ von Willie Lee Duckworth und Bernard Lentz „Take Me to the River“ von Al L. Green und Mabon Lewis Hodges, gespielt von Studiomusiker*innen „Tornerai“ von Trio Lescano feat. Quartetto Funaro „Calcutta (Nicolette)“ von Hans Bradtke und Heine Gaze „Honey Won’t You Listen“ von Roy Wayne „Good Vibrations“ von Marky Mark & The Funky Bunch „Every Rose Has Its Thorn“ von Bobby Dall, C.C. Deville, Bret Michaels und Rikki Rockett „Take Me Out to the Ballgame“ von Jack Norworth und Albert Von Tizler „Don’t Stop Believin’“ von Steve Perry, Neal Schon und Jonathan Cain „Breaking the Law“ von Judas Priest „I Will Survive“ von Frederick J. Perren und Dino Fekaris