Prinz William: Darum streitet Prinzessin Charlotte mit ihren Brüdern

Prinz William hat während eines Events in London den kulturellen Einfluss gewürdigt, den junge Filmschaffende dank ihrer Kunst besitzen. Bei der Veranstaltung plaudert er auch aus dem Nähkästchen und verrät eine Angewohnheit seiner Kids George, Charlotte und Louis.

Als direkter Thronfolger hält Prinz William, 42, schon jetzt zahlreiche Schirmherrschaften. Zwei davon konnte er nun miteinander verbinden. Als BAFTA-Präsident (British Academy of Film and Television Arts) traf er sich am Mittwoch, 9. Oktober 2024, mit den diesjährigen Gewinner:innen des BAFTA Stipendienfonds. Zugleich wurde das Event in London von der Royal African Society mitveranstaltet, der Prinz William ebenfalls als Schirmherr dient. Dabei handelt es sich um eine Organisation zur Förderung Afrikas in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur und Bildung. Bei der Gelegenheit verrät der 42-Jährige ein niedliches Detail über seine Kinder Prinz George, 11, Prinzessin Charlotte, 9, und Prinz Louis, 6.

Prinz William plaudert Angewohnheit seiner Kids aus: Darum streiten George, Charlotte und Louis

Hauptaugenmerk der Doppelveranstaltung war folglich, die große Bedeutung zu bekräftigen, die der Film-, TV- und auch Videospiel-Sektor für Filmschaffende aus unterrepräsentierten Gruppen und Ländern haben kann. In seiner Rede vor Ort, der unter anderem auch die Schauspieler Andy Serkis, 60, Celia Imrie, 72, und Stephen Merchant, 49, beiwohnten, sagte Prinz William laut "People": "Es ist wunderbar für mich, hier zu sein, um die Arbeit zu feiern, die BAFTA und die Royal African Society leisten, um Kunst und Kreativität zu fördern. Die Filmkunst ist ein so wichtiger Teil unseres täglichen Lebens, da sie unterschiedliche Stimmen und Perspektiven ermöglicht."

Im Gespräch mit einem Studenten, der dem Auswahlkomitee des Festivals angehört, plaudert der Thronfolger zudem aus dem Nähkästchen. Laut "Daily Mail" scherzte er, dass seine drei Kinder, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, "immer um die Fernbedienung ringen", während er die Kunst als "einen wichtigen Teil unseres Lebens" bezeichnete. 

Bald steigt das Africa Film Festival

Als Präsident der BAFTA sei er zudem "sehr stolz darauf, Teil einer Organisation zu sein, die sich dem Abbau von Hürden für die Geschichtenerzähler der Zukunft widmet. Es ist fantastisch, heute die neue Generation getroffen zu haben und von ihren Ambitionen zu erfahren. Ich freue mich darauf, eure Karrieren zu verfolgen und zu sehen, wie ihr in den kommenden Jahren Nominierte und Gewinner der BAFTA Awards werdet."

Zugleich sei es umso wichtiger, speziell der Kreativität afrikanischer Filmschaffender eine globale Plattform zu geben. Schon in rund zwei Wochen wird dies wieder der Fall sein: Vom 25. Oktober bis 3. November steigt in London das Film Africa Festival, das vor zehn Jahren von der Royal African Society ins Leben gerufen wurde.

Verwendete Quellen: people.com, dailymail.co.uk