Caroline von Hannover: Nach Charlottes explosivem Interview verlässt sie sich jetzt auf SIE
Vor wenigen Tagen musste Caroline von Hannover in einem neuen Interview von ihrer Tochter Charlotte Casiraghi lesen, dass diese das "offizielle Repräsentieren" ihres Landes "nicht besonders" mag und sich viel lieber von ihrem "königlichen Status lösen" wolle. Jetzt steht ihr ihre Tochter Alexandra zur Seite.
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Vor wenigen Tagen musste Caroline von Hannover in einem neuen Interview von ihrer Tochter Charlotte Casiraghi lesen, dass diese das "offizielle Repräsentieren" ihres Landes "nicht besonders" mag und sich viel lieber von ihrem "königlichen Status lösen" wolle. Jetzt steht ihr ihre Tochter Alexandra zur Seite.
Charlotte Casiraghi liebt Literatur, Philosophie und Mode – offizielle Pflichten im Namen des Fürstentums nimmt die 38-Jährige nur selten wahr. "Ich versuche immer, mich von diesem 'königlichen' Status zu lösen. Natürlich trage ich gerne zu Monaco bei, aber meine Philosophie hat mich gelehrt, dass eine Außenseiterposition mehr Komplexität und Vielfalt ermöglicht", sagte die Tochter von Caroline von Hannover, 67, kürzlich im Interview mit dem britischen "Telegraph".
Charlotte Casiraghi ist "lieber frei"
Und nicht nur das. Charlotte Casiraghi möchte sich auch "von bestimmten Konventionen frei machen" und betont, das "offizielle Repräsentieren" des Landes "nicht besonders" zu mögen – "auch wenn ich es tue, wenn es einen Zweck erfüllt oder wenn es für meine Familie wichtig ist. Aber das bringt Druck mit sich, die Leute beurteilen einen und erwarten viel von einem, wenn man einen offiziellen Status hat. Ich bin lieber frei."
Charlotte Casiraghi über Royal-Status: "Ich versuche mich zu distanzieren"
Dass das Leben im Namen der Fürstenfamilie auch Schattenseiten hat, musste Charlotte schon als kleines Mädchen am eigenen Leib erleben. Nachdem ihr Vater Stefano Casiraghi mit nur 30 Jahren bei einem verheerenden Unfall gestorben ist, waren die Augen der Welt auf die Grimaldis gerichtet. Zu viel für die trauernde Witwe Caroline und ihre drei Kinder. Um wieder zur Ruhe zu kommen, zog die Schwester von Fürst Albert, 66, mit ihren Kindern nach Saint-Rémy-de-Provence. In der französischen Kleinstadt konnten Charlotte und ihre Brüder Pierre, 37, und Andrea, 40, sogar "normale" Schulen besuchen, erinnert sich die Mutter von zwei Kindern im "Telegraph"-Interview zurück: "Niemals Privatschulen, sondern Schulen mit vielen verschiedenen sozialen Hintergründen. [...] Man wird also mit der Tatsache konfrontiert, dass die eigene soziale und wirtschaftliche Situation zu Spannungen, Vergleichen und Rivalitäten führt. Es war immer schwierig ... mit all dem Hintergrund." Casiraghi spricht sogar von "sozialer Ausgrenzung".
Caroline von Hannover geht ihren Pflichten weiter nach
Aussagen, die auch bei Charlottes Mutter Caroline Erinnerungen hervorgerufen haben dürften. Ihren Aufgaben geht die pflichtbewusste Monegassin trotzdem weiter nach – zusammen mit ihrem Nesthäkchen, Prinzessin Alexandra von Hannover, 25. Neue Fotos zeigen Caroline und Alexandra bei einem Besuch im "Espace Léo Ferré" in Monaco.
"Ihre Königliche Hoheit Prinzessin von Hannover besuchte kürzlich in Begleitung ihrer Tochter S.K.H. Alexandra von Hannover den @espaceleoferre, um die Ausstellung zu Ehren des monegassischen Künstlers zu besuchen: 'Letzte Fotoausstellung von Léo Ferré im Espace Léo Ferré - Durch die Linse von Hubert Grooteclaes gesehen'. Eine Gelegenheit, unveröffentlichte Fotos aus der Feder von Hubert Grooteclaes zu entdecken", heißt es zu mehreren Aufnahmen, die das Rathaus von Monaco am Dienstag, 24. September 2024, auf seinem offiziellen Instagram-Account veröffentlicht.
Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, instagram.com