Olly Murs: Nur zwei Tage nach der Geburt muss ER sein Baby zurücklassen
Die Entertainment-News im GALA-Ticker: Olly Murs hatte das Gefühl, seine Tochter nicht "wirklich kennenzulernen" +++ Marlene Lufen kämpft während Aufnahme mit den Tränen – wegen ihrer Tochter.

Die Entertainment-News im GALA-Ticker: Olly Murs hatte das Gefühl, seine Tochter nicht "wirklich kennenzulernen" +++ Marlene Lufen kämpft während Aufnahme mit den Tränen – wegen ihrer Tochter.
Entertainment-News 2025: Alle News und Entwicklungen im GALA-Ticker
19. März 2025
Olly Murs hatte das Gefühl, seine Tochter nicht "wirklich kennenzulernen"
Im April vergangenen Jahres ist Olly Murs, 40, erstmals Vater geworden. Wie schwer der Spagat zwischen erfolgreicher Musikkarriere und seiner jungen Vaterrolle ist, macht der britische Popstar nun in seiner neuen "Heart"-Radiosendung, einer samstäglichen Frühstückssendung mit dem britischen Reality-TV-Star Mark Wright, 38, deutlich. Nur zwei Tage nach der Geburt seiner Tochter Madison musste Murs auf die geplante Tour mit Take That gehen. Für den "Heart Skips A Beat"-Interpreten keine leichte Erfahrung.
Im Gespräch mit Mark Wright gibt Olly Murs zu, dass er "in Tränen ausgebrochen" sei, nachdem er sein neugeborenes Baby zurücklassen musste. "Es war wirklich schwer für mich, weil ich tatsächlich gehen musste. [...] Ich habe das damals nicht wirklich verarbeitet", wird er von der Presseagentur "PA Media" zitiert. Als sich der Musiker dann "ein paar Monate später" mit Ehefrau Amelia darüber unterhalten habe, sei Murs "einfach in Tränen ausgebrochen. Der Grund? "Ich hatte das Gefühl, dass ich nie die Gelegenheit hatte, dieses kleine Baby wirklich kennenzulernen."
17. März 2025
Marlene Lufen kämpft während Aufnahme mit den Tränen – wegen ihrer Tochter
In ihrem Podcast "M wie Marlene – Wie gelingt das Leben?" spricht Marlene Lufen, 54, nun mit Jugendpsychologen Dr. Thomas Fuchs über ihre Tochter. Es habe eine Situation gegeben, die für die Moderatorin als Mutter äußerst schwer gewesen sei: "Ich habe gesehen, es geht meinem Kind nicht gut, und dachte: 'Was kann ich als Mutter tun, um sie davor zu bewahren?'" Ihre Tochter habe partout nicht mit ihr sprechen wollen. Dann habe es jedoch einen Abend gegeben, an dem sich die 54-Jährigen im Zimmer ihres Kindes auf den Boden gesetzt und gesagt habe: "Ich verlasse das Kinderzimmer nicht, bevor du mir nicht sagst, was los ist."
In diesem Moment muss Marlene innehalten, sie kämpft mit den Tränen, wie ein Clip der Podcast-Aufnahme zeigt. "Für mich war das sehr schmerzhaft, dass sie nicht mit mir reden wollte", betont sie weiter. Ihre Tochter habe am Ende erzählt, dass sie Liebeskummer habe. Ihr sei es schwergefallen, sich ihrer Mutter gegenüber zu öffnen. Schließlich habe sich die Jugendliche jedoch befreit gefühlt, nachdem sie sich ihrer Mama anvertraut habe. Der Psychologe versichert der "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderatorin, dass sie in diesem Fall mit ihrer Hartnäckigkeit alles richtig gemacht habe.
Helen Mirren stellt bizarre Forderung: Sie will DNA-Test von Harrison Ford
Sind sie am Ende nicht nur Geschwister im Geiste? Wenn es nach Helen Mirren, 79, geht, könnte sie zu Schauspielkollege Harrison Ford, 82 eine durchaus innigere Beziehung haben. Sie hofft sogar auf eine familiäre Verbindung. Die beiden Hollywoodstars stehen aktuell als Serienpaar Cara und Jacob Dutton im "Yellowstone"-Ableger "1923" vor der Kamera. Die britische Oscar-Preisträgerin harmoniert offenbar so intensiv mit ihrem Spielpartner, dass sie sogar schon an verwandtschaftliche Beziehungen glaubt. Ihre Freundschaft besteht schon lange: "Harrison und ich haben eine seltsame Beziehung", erklärte Mirren jetzt gegenüber "People". Sie vergleiche ihre Verbindung mit der zu “deinem besten Freund aus dem College, den du 30 Jahre lang nicht gesehen hast, aber [wenn] du wieder da bist, ist es genau [dasselbe], nur noch besser. Noch besser."
Dann wandte sie sich direkt an Ford: "Ich weiß nicht, ob du genauso empfindest, Harrison, aber ich habe auf jeden Fall das Gefühl, dass es diese seltsame Verbindung gibt“. Und dann überraschte sie ihn mit einer Idee, die den Schauspieler wohl eher irritiert hinterließ. "Vielleicht sollten wir einen DNA-[Test] machen. Vielleicht sind wir am Ende Bruder und Schwester oder so etwas in der Art". Ein Vorschlag, der bei ihrem guten Freund auf offensichtlich weniger Begeisterung traf als bei ihr selbst. "Nun, das macht es noch bizarrer", kommentierte der 82-Jährige den gewagten Vorschlag – und versuchte sich zu guter Letzt in einem zarten Ausbremsen des Enthusiasmus seiner lieben Weggefährtin. "Vielleicht Cousins und Cousinen. Das wäre besser."
Die Entertainment-News der vergangenen Woche
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Verwendete Quellen: pa.media/blogs, people.com, instagram.com