Prinz Harry: Ex-Mitarbeiter packt über Prinz Harry aus – Meghan kommt glimpflich davon

Hat Prinz Harry etwa Probleme, sein Temperament zu zügeln? Ehemalige Angestellte erinnern sich an plötzliche Wutausbrüche des royalen Aussteigers.

Feb 7, 2025 - 15:17
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Prinz Harry: Ex-Mitarbeiter packt über Prinz Harry aus – Meghan kommt glimpflich davon

Hat Prinz Harry etwa Probleme, sein Temperament zu zügeln? Ehemalige Angestellte erinnern sich an plötzliche Wutausbrüche des royalen Aussteigers.

Nachdem es zuletzt Prinz Harry, 40, war, der in seinen Memoiren "Spare" (deutscher Titel "Reserve") über sein Leben als arbeitendes Mitglied der Royal Family auspackte, gewähren nun einstige Angestellte einen äußerst intimen Blick hinter die Palastmauern. In seinem neuen Buch "Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants" macht Königshaus-Experte Tom Quinn neue Enthüllungen über den Herzog von Sussex – und sein offenbar ungezügeltes Temperament.

Prinz Harry "war sofort wütend" – offenbar unverhältnismäßig

Obwohl Harry nach Aussage eines Mitarbeiters allgemein "einer der Einfachsten und Nettesten" gewesen sei, für die man arbeiten konnte, habe er auch zu Wutausbrüchen geneigt, heißt es in Quinns neuestem Werk, das am 18. Februar 2025 erscheinen soll. "Ich erinnere mich, dass ich einmal in seinen Privatgemächern etwas durcheinandergebracht hatte – einige seiner Papiere auf dem Schreibtisch oder so", zitiert der Autor einen ehemaligen Diener des Prinzen und fügt hinzu: "Er war sofort wütend, und das stand in keinem Verhältnis zu dem Problem, zumindest dachte ich das."

Offenbar hielt man im Palast längst nicht nur große Stücke auf König Charles', 76, Zweitgeborenen. "Wir dachten, es sei ein bisschen übertrieben, sich darüber zu beschweren, dass ich durcheinander sei, da Harry wahrscheinlich von allen Royals seiner Generation am meisten durcheinander war", so der Insider. "Die Leute sagten immer, dass Harry ohne einen Diener zwei Wochen bräuchte, um seine eigene Hose anzuziehen."

Herzogin Meghan war "sehr direkt und sachlich"

Ehefrau Herzogin Meghan, 43, kommt im Gegensatz zu ihrem Liebsten ungewohnt glimpflich davon. Nachdem der ehemaligen Schauspielerin einst sogar Mobbing von Palastangestellten vorgeworfen wurde, äußern sich die Quellen des Autors nun fast positiv, bezeichnen sie als "Modernisiererin von Natur aus", als "jemanden, der Dinge durchsetzen und den Status quo ändern wollte", oder als "sehr direkt und sachlich". Sie habe sich "durch das Protokoll eingeengt" gefühlt, sei es nicht gewohnt gewesen, dass ihr Bedienstete alles abnahmen.

Die älteren Höflinge hätten es "wirklich auf Meghan abgesehen", teilt Tom Quinn weitere Auszüge aus seinem Buch in "The Times". Sie habe sich ihnen gegenüber behauptet, aber: "Wenn man in der königlichen Familie Wellen schlägt, werden die älteren Royals natürlich immer die Höflinge unterstützen, denn in vielen Fällen sind die älteren Royals seit ihrer Kindheit mit den Höflingen befreundet", heißt es weiter. Zudem habe sich die Amerikanerin vor allem mit einer bestimmten Mitarbeiterin angefreundet, die noch recht jung war. Ein Umstand, den die älteren Royals als unangemessen empfunden hätten, so Quinn.

Verwendete Quelle: thetimes.com