Prinzessin Beatrice: Ihr Stiefsohn Wolfie verdient schon als Kind ein Vermögen
Während sich Prinzessin Beatrice über die Geburt ihrer zweiten Tochter freut, scheffelt ihr Stiefsohn Wolfie fleißig Geld. Wie der Achtjährige sich ein kleines Vermögen aufbaut...
Während sich Prinzessin Beatrice über die Geburt ihrer zweiten Tochter freut, scheffelt ihr Stiefsohn Wolfie fleißig Geld. Wie der Achtjährige sich ein kleines Vermögen aufbaut...
Am 22. Januar 2025 wurden Prinzessin Beatrice, 36, und ihr Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi, 41, erneut Eltern einer Tochter. Zwar dürfte die kleine Athena Elizabeth Rose Mapelli Mozzi in diesen Tagen oberste Priorität für das Paar haben – zeitgleich sorgt jedoch auch Mapelli Mozzis Erstgeborener für Aufsehen.
Prinzessin Beatrices Stiefsohn verkauft Gemälde für über 40.000 Euro
Dara Huang, 42, die Ex-Verlobte des Unternehmers, gibt bekannt, dass ihr gemeinsamer Sohn Christopher Woolf, 8, bereits ein gefragter Künstler ist – für dessen Werke manche Käufer:innen mehrere Tausend Pfund ausgeben. Im Interview mit "Tatler" erzählt die US-amerikanische Architektin stolz, dass sie eines seiner selbst gemalten Bilder für stolze 40.000 Pfund (circa 48.120 Euro) verkauft hat.
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinem Kunden überhaupt gesagt habe, dass es von einem Kind gemacht wurde", merkt sie lachend an. Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Wolfies künstlerische Fähigkeit Aufmerksamkeit erregt. Der Junge, der sich unter anderem für Rugby und Fußball begeistert, malt bereits seit vielen Jahren Bilder mit seiner Mutter. Erste Aufnahmen von ihren gemeinsamen Malstunden veröffentlichte Huang im Frühjahr 2021 bei Instagram, als ihr Sohn gerade einmal fünf Jahre alt war.
Künstlerisches Talent liegt Wolfie im Blut
Nicht ohne Grund nannte die Unternehmerin ihren Sohn liebevoll ihren "kleinen Künstler", als sie ihm im März 2024 einen Beitrag zu seinem Geburtstag widmete. Hinzu fügte Huang mehrere Videoaufnahmen von Wolfie beim Zeichnen und Malen. Im Januar 2022 verriet sie ihren Follower:innen, wie unbeschwert ihr "Baby Picasso" dabei wirkt: "Er ist so viel mutiger, wenn es um die Kunst geht. Ich muss nachdenken und planen [...]. Kinder gehen einfach mit Intuition und Selbstvertrauen an alles heran und halten sich nicht zurück!"
Im April 2021 erklärte Dara Huang, wieso es ihr so wichtig ist, ihrem Sohn die Kunst näherzubringen. Sie selbst sei in ärmeren Verhältnissen aufgewachsen, dennoch sparte ihre eigene Mutter jeden Cent, den sie als Kellnerin verdiente, um Huang auf eine Kunstschule zu schicken. "Ich werde mein Bestes tun, um die Kreativität an meinen Sohn weiterzugeben", versprach die Ex-Partnerin von Edoardo Mapelli Mozzi. Augenscheinlich hat sie ihr Wort gehalten – und das macht sich jetzt bezahlt.
Verwendete Quellen: tatler.com, instagram.com
