Prinzessin Mette-Marit: Prinzessin Mette-Marit bricht bei Termin in Tränen aus

Prinzessin Mette-Marit stattet zusammen mit Ehemann Haakon dem Wohn- und Pflegezentrum "Risenga bo- og omsorgssenter" in Asker einen Weihnachtsbesuch ab – und bricht plötzlich in Tränen aus.

Dez 17, 2024 - 16:47
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Prinzessin Mette-Marit: Prinzessin Mette-Marit bricht bei Termin in Tränen aus

Prinzessin Mette-Marit stattet zusammen mit Ehemann Haakon dem Wohn- und Pflegezentrum "Risenga bo- og omsorgssenter" in Asker einen Weihnachtsbesuch ab – und bricht plötzlich in Tränen aus.

Hinter Prinzessin Mette-Marit, 51, liegen nervenaufreibende Wochen und Monate. Am 6. August 2024 wurde bekannt, dass Marius Borg Høiby, 27, der Sohn der Kronprinzessin aus ihrer früheren Beziehung mit Morten Borg, wegen angeblicher Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt wird. Seitdem wurden weitere Vorwürfe der häuslichen Gewalt, Drogenmissbrauch, Sachbeschädigung und Morddrohungen laut, Marius verlor seinen Führerschein und wurde am späten Abend des 18. Novembers erneut verhaftet. Der Vorwurf: Vergewaltigung. Mette-Marits Sohn saß eine Woche in Untersuchungshaft.

Prinzessin Mette-Marit bricht in Tränen aus

Und Kronprinzessin Mette-Marit? Sie schweigt zu den Schlagzeilen und schwerwiegenden Vorwürfen, versucht ihr royales Programm so professionell durchzuziehen wie nur möglich und geht Fragen nach ihrem Sohn gekonnt aus dem Weg. Ein Verhalten, das auf Kritik stößt, wird die 50-Jährige schließlich irgendwann die Königin von Norwegen und sollte in der Lage sein, Stellung zu beziehen.

Heft: Prinzessin Mette-Marit: Die Akte Marius

Doch statt Worten scheint die Ehefrau von Prinz Haakon, 51, lieber Gesten für sich sprechen zu lassen. Bei ihrem Weihnachtsbesuch im Wohn- und Pflegezentrum "Risenga bo- og omsorgssenter" in Asker, Norwegen, am 17. Dezember zeigt sich die Prinzessin nach Wochen der neutralen Miene wieder von ihrer sensiblen Seite – und bricht in Tränen aus. Was genau Mette-Marit so berührt oder ob es die Menschen vor Ort sind, die die Anspannung der letzten Monate in ihr etwas gelöst haben, weiß nur sie selbst. Die Aufnahmen sprechen für sich.

Prinzessin Mette-Marit und Prinu Haakon beim Weihnachtsbesuch des Wohn- und Pflegezentrums "Risenga bo- og omsorgssenter" in Asker am 17. Dezember 2024.
Prinzessin Mette-Marit und Prinu Haakon beim Weihnachtsbesuch des Wohn- und Pflegezentrums "Risenga bo- og omsorgssenter" in Asker am 17. Dezember 2024.

Marius Borg Høiby ist in Behandlung

Ob es um die Feiertage nun ruhiger um die norwegische Königsfamilie wird? Zuletzt machten die Schlagzeilen die Runde, dass Marius Borg Høiby aus seiner Rehabilitationsklinik geflohen sei. Das dementierte sein Anwalt Øyvind Bratlien jedoch eindringlich gegenüber "Dagbladet" und betonte: "Was 'Se og Hør' schreibt, ist nicht wahr. Høiby ist direkt nach seiner Entlassung aus der Haft in eine Rehabilitationsmaßnahme gegangen. Er befindet sich immer noch in Behandlung. Er ist entschlossen, die Behandlung fortzusetzen, auch, wenn sie anstrengend ist."

Verwendete Quellen: Dana Press, dagbladet.no