Emmanuel Macron: Emmanuel Macron und Ehefrau Brigitte legen ungewohnt kühlen Auftritt hin
Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spielen hatten Emmanuel Macron und Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra mit einem Kuss für Aufsehen gesorgt. Nun zeigen sich der französische Präsident und seine Ehefrau Brigitte Macron deutlich distanzierter als gewohnt.
Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spielen hatten Emmanuel Macron und Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra mit einem Kuss für Aufsehen gesorgt. Nun zeigen sich der französische Präsident und seine Ehefrau Brigitte Macron deutlich distanzierter als gewohnt.
Am Freitag, 26. Juli 2024, wurden die Olympischen Spiele in Paris eröffnet. Bei der mehrstündigen und aufwendigen Feier zum Auftakt des Sportevents war natürlich Emmanuel Macron, 46, Präsident des Gastgeberlandes, anwesend. Vor Ort sollte der Politiker Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra, 46, in Empfang nehmen. Die Begrüßung fiel überraschend herzlich aus: Sie umschloss seinen Hals mit ihrer rechten Hand, packte mit ihrer linken seinen Arm und gab ihm hingebungsvoll einen Kuss auf die Wange. Dabei waren ihre Augen geschlossen. Eine unwahrscheinlich intime Szene, die kurzerhand für Aufsehen sorgte.
Bei der Olympia-Abschlusstag am Sonntag, 11. August, ist Frankreichs Präsident mit seiner Ehefrau Brigitte Macron, 71, erschienen. Auf der Tribüne zeigt sich das Paar weniger innig als es sonst der Fall ist.
Emmanuel Macron und Ehefrau Brigitte legen distanzierten Auftritt hin
Am letzten Tag der Olympischen Spiele strahlt Brigitte Macron in einem royalblauen Blazer mit passender Bluse. Die 71-Jährige schaut dem Basketball-Finale der Frauen gebannt zu, feuert das französische Team an. Auch Emmanuel Macron jubelt, klatscht und kann die Spannung offenbar nur schwer aushalten. Die beiden scheinen allerdings kaum miteinander zu interagieren: Brigitte lehnt sich mehrmals zu ihrem anderen Sitznachbarn, Kamala Harris', 59, Ehemann Douglas Emhoff, 59, herüber, Emmanuel wendet seinen Blick kaum vom Spielfeld ab.
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Das Paar geht ungewohnt kühl miteinander um
Hin und wieder sehen sich der französische Präsident und die ehemalige Lehrerin an, lächeln einander zu. Doch sie haben auffällig wenig Körperkontakt. Normalerweise schenken die beiden einander bei öffentlichen Terminen viel Aufmerksamkeit, sie tauschen häufig Zärtlichkeiten aus.
Emmanuel Macron: Seine Begrüßung mit Amélie Oudéa-Castéra sorgt für Aufsehen
Am vergangenen Sonntag fehlt von Zuneigung jedoch jede Spur. Auch bei weiteren sportlichen Events scheinen der 46-Jährige und seine Frau ein wenig Distanz zu wahren: Händchenhalten und Küsse bleiben aus. Möglicherweise hat sich das Paar schlicht auf die Sportveranstaltung fokussiert – vielleicht ist aber das Kussfoto, das in Frankreich für Furore gesorgt hat, noch nicht ganz vergessen.
Verwendete Quellen: gettyimages.de, imago-images.de
