Prinz Harry + Herzogin Meghan: Enger Freund schwärmt ausgerechnet jetzt von Harry und Meghan

Bei Herzogin Meghan und Prinz Harry stehen offenbar alle Zeichen auf Nächstenliebe: Die Sussexes werden von einem ihrer Freunde öffentlich gelobt und angepriesen – zu einem Zeitpunkt, der vielleicht kein Zufall ist.

Jan 19, 2025 - 20:17
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Prinz Harry + Herzogin Meghan: Enger Freund schwärmt ausgerechnet jetzt von Harry und Meghan

Bei Herzogin Meghan und Prinz Harry stehen offenbar alle Zeichen auf Nächstenliebe: Die Sussexes werden von einem ihrer Freunde öffentlich gelobt und angepriesen – zu einem Zeitpunkt, der vielleicht kein Zufall ist.

Herzogin Meghan, 43, entschied sich dazu, den Start ihrer neuen Netflix-Show "With Love, Meghan" zu verschieben und half zusammen mit Prinz Harry, 40, die Opfer der verheerenden Brandkatastrophe in Los Angeles zu unterstützen. Und als wären diese Entscheidungen und Taten noch nicht gut genug, veröffentlicht das "People"-Magazin am 18. Januar 2025 den Bericht von José Andrés, 55: Der Koch, der schon in der Vergangenheit mit den Sussexes zusammenarbeitete, lobte ihr Engagement und ihre Nächstenliebe. Alles schön und gut, wäre nur nicht am Tag zuvor ein entscheidender Bericht veröffentlicht, der das Ehepaar in keinem allzu schmeichelhaften Licht dastehen lässt. 

Herzogin Meghan und Prinz Harry werden in neuem Bericht angegriffen

In der aktuellen Titelgeschichte blicken die Journalist:innen der "Vanity Fair" auf die letzten fünf Jahre zurück und ziehen ein Fazit der Arbeit, Schlagzeilen, Projekte, Aussagen und Interviews, mit denen Harry und Meghan die Welt seit dem "Megxit" beschäftigt haben. Dabei kommt das Ehepaar alles andere als gut weg. Die Mobbingvorwürfe von Mitarbeiter:innen werden aufgegriffen, ebenso wie die Theorie, Harry und Meghan seien in ihrer kalifornischen Nachbarschaft die "Feinde", die Herzogin hätte die Idee für ihren Podcast gar nicht selbst gehabt und, und, und. 

Enger Freund verteidigt die Arbeit der Sussexes als "erstaunlich"

Es sind Vorwürfe und Anschuldigungen, die schwer wiegen. Das Ehepaar selbst äußerte sich bisher nicht zu dem Bericht. Dafür springt Andrés für Harry und Meghan in die Bresche: Er sei "einfach froh, dass sie auftauchen, wie so viele andere", erklärt der Koch in Bezug auf die Brandkatastrophe in Los Angeles. Danach fährt er fort:

Ich betrachte [Harry und Meghan] als meine Freunde. Ich weiß, dass sie im Rampenlicht stehen – nicht in Amerika, sondern in Großbritannien – und was ich Ihnen [...] sagen kann, ist, dass sie es nicht tun müssten, aber sie entscheiden sich dafür.

Andrés ist der Überzeugung, dass der Prinz und seine Ehefrau den Medienrummel um ihre Personen nicht (mehr) bräuchten, um ein zufriedenes Leben zu führen. "Aber das Erstaunliche ist, dass sie auftauchen", betont er, "die Umarmungen, die ich gesehen habe, die sie den Leuten gegeben haben, [...] das sind Leute, die einfach nur jemanden wollen, der ihnen zuhört und sie umarmt."

Die Sussexes "könnten zu Hause sein, aber sie sind da"

Dem Koch zufolge gehe es Meghan und Harry bei ihrer wohltägigen Arbeit nicht darum, positive Schlagzeilen für sich selbst zu generieren, sondern darum, Menschen zu helfen. Er hebt besonders "die Freude, die sie den Ersthelfern bringen, oder den Menschen, die alles verloren haben" hervor und betont einmal mehr: "Sie könnten zu Hause sein, aber sie sind da." 

Verwendete Quellen: people.com, vanityfair.com