Rasantester Actionfilm 2025: Brad Pitt zeigt sich im Trailer zu „F1“ fitter als in „Fight Club“
Zum rasanten Rennfilm „F1“ vom „Top Gun: Maverick“-Regisseur ist ein neuer Teaser erschienen, in dem sich Brad Pitt unglaublich fit für sein Alter zeigt.
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Zum rasanten Rennfilm „F1“ vom „Top Gun: Maverick“-Regisseur ist ein neuer Teaser erschienen, in dem sich Brad Pitt unglaublich fit für sein Alter zeigt.
Ein Film über eine der wertvollsten und exklusivsten Sportarten der Welt, kann keine günstige Angelegenheit sein. Laut Brancheninsider Matthew Belloni (via Puck) soll das Budget des Rennfilms unter Regisseur Joseph Kosinski („Top Gun: Maverick“) mit 300 Millionen US-Dollar wahrlich eine Make-or-Break-Angelegenheit sein. Sollte diese Zahl stimmen, wäre „F1“ der zweitteuerste Film des Jahres, hinter Tom Cruises Mega-Kracher „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ mit angeblich nahezu 400 Millionen US-Dollar an Budget, aber noch vor James Camerons „Avatar 3: Fire and Ash“ mit Produktionskosten in Höhe von 250 Millionen US-Dollar.
Gegenüber Deadline haben Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Kosinski die Gerüchte um das aufgeblasene Budget zurückgewiesen. Die tatsächliche Zahl sei wesentlich niedriger, versichert Bruckheimer, während Kosinski gar von einer massiven Übertreibung spricht:
„Ich will nur sagen, dass ich bei vielen Filmen, an denen ich gearbeitet habe, daran gewöhnt bin, dass sie aus irgendeinem Grund zu teuer eingestuft werden; aber ich habe noch nie erlebt, dass sie bei einem Film um so viel daneben lagen. Ich bin mir nicht sicher, woher diese Zahl stammt.“
Schaut man sich den neuen Super-Bowl-Teaser zu „F1“ an, so wirken 300 Millionen US-Dollar allerdings gar nicht mehr ganz so abwegig:
Regisseur Kosinski gilt als technisch versierter Filmemacher, der bei seinen Filmen die Grenzen des Machbaren auszuloten versucht. Für den im IMAX-Format gedrehten Rennfilm griff er auf speziell modifizierte Formel-2-Rennwagen zurück, die dank zahlreicher eingebauter Kameras erstmals das Fahrgefühl von bis zu 5 g Belastung auf die Piloten vermitteln sollen. Und derartige Spielereien für die perfekte Leinwand-Erfahrung kostet jede Menge Geld. Dass Apple Warner Bros. an Bord geholt hat, um „F1“ weltweit in die Kinos zu bringen, die Rechte für Kino, Heimkino und digitale Distribution sollen um die 140 Millionen US-Dollar gekostet haben (via Deadline), spricht eher für als gegen die Berichte eines explodierten Budgets.
„F1“: Brad Pitt hat sich körperlich und mental auf die Rolle als Formel-1-Fahrer vorbereitet
Auch wenn „F1“ ein Film ist und die Stars des Films in modifizierten Rennwagen sitzen, wirken mitunter enorme Belastungen auf ihre Körper. Um diesen standhalten zu können, muss man entsprechend vorbereitet und durchtrainiert sein. Mit seinen 61 Jahren ist Brad Pitt längst kein Jungspund mehr. Die Zeiten von „Fight Club“ sind längst vorbei; und doch sieht er für „F1“ so fit aus, wie schon lange nicht mehr, was seiner akribischen Vorbereitung zu verdanken ist. Laut Produzent Bruckheimer schwärmten gar echte Formel-1-Rennfahrer von Pitts Talent.
Das wird er auch brauchen, denn Pitt spielt den ehemaligen Formel-1-Fahrer Sonny Hayes, der sich nach einem schrecklichen Unfall in den 1990er-Jahren vom Rennzirkus verabschiedet, nur um später von einem Rennstall reaktiviert zu werden. Er soll das hoffnungsvolle Nachwuchstalent Joshua Pearce (Damson Idris) anleiten und ihm zum Titel führen.
Neben Brad Pitt sind in weiteren Rollen Kerry Condon, Javier Bardem, Tobias Menzies, Damson Idris, Kim Bodnia, Simone Ashley, Sarah Niles und Lewis Hamilton zu sehen. „F1“ startet hierzulande am 26. Juni 2025 in den Kinos.
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