Sandra Bullock: "Sicherheit meiner Familie ist meine große Sorge"

Sandra Bullock hat genug! Die Schauspielerin meldet sich mit einem ernsten Statement zu Wort, in dem sie erklärt, dass sie sich um die Sicherheit ihrer Familie sorge.

Um Sandra Bullock, 60, ist es nach dem Tod ihres LebensgefährtenBryan Randall, †57, ruhig geworden. Nun wendet sie sich jedoch mit einem Statement an ihre Fans und warnt vor Betrügern in den sozialen Medien, die sich als sie ausgeben. Gleichzeitig offenbart sie große Sorgen um ihre Familie.

Sandra Bullock veröffentlicht eindringliche Worte

"Die Sicherheit meiner Familie und der unschuldigen Menschen, die ausgenutzt werden, ist meine große Sorge, und es wird eine Zeit geben, in der ich mehr dazu sagen werde, aber im Moment konzentrieren wir uns darauf, den Strafverfolgungsbehörden zu helfen, mit dieser Sache umzugehen", erklärt die 60-Jährige in einer Stellungnahme vom 3. Februar 2025 gegenüber "People". 

Zudem betont sie, dass sie selbst keine Social-Media-Plattform nutze. "Bitte beachten Sie, dass ich in keiner Form an sozialen Medien teilnehme. Alle Konten, die vorgeben, ich zu sein oder irgendjemand, der mit mir in Verbindung steht, sind gefälschte Konten und wurden für finanziellen Gewinn oder zur Ausbeutung von Menschen in meinem Umfeld erstellt", stellt die zweifache Mutter klar.

Auch Sandra Bullocks jüngere Schwester ist betroffen

Diese Aussage des Hollywoodstars mit deutschen Wurzeln erfolgt, nachdem ihre Schwester Gesine Bullock-Prado, 54, am Sonntag, 2. Februar, auf ihrer Instagram-Seite etliche Fake-Accounts enthüllt hat. "Ich melde mehrmals am Tag Fälschungen und muss mich mit seltsamen und beängstigenden E-Mails an mein Unternehmen und Zuhause auseinandersetzen, die von Männern stammen, die glauben, dass sie über eines dieser vielen falschen 'Ichs' eine Beziehung zu meiner Schwester über private Nachrichten und externe App-Sites haben und (manchmal) Tausende von Dollar an eine unglaublich berühmte und erfolgreiche Frau gezahlt haben."

Sie habe diese Betrügerkonten gemeldet – jedoch seien sie noch immer aktiv. Sie rät allen Nutzer:innen: "Wenn Sie einen Fake-Account sehen, mit einem befreundet sind oder von einem angeschrieben werden, melden und blockieren Sie ihn." Vor allem aber übt die TV-Köchin auch Kritik an Facebook. "Seltsamerweise kümmert sich Insta um diese Dinge und informiert mich sogar, wenn jemand ein Konto erstellt, das ein Betrüger sein könnte. Aber FB? Dieselbe Firma mit derselben Technologie? Ich kann mich nicht darum kümmern", ärgerte sie sich.

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Gesine Bullock-Prado erwähnte in ihrem langen Beitrag auch einen Vorfall aus jüngster Zeit, bei dem eine Französin von Betrügern, die sich als Brad Pitt, 61, ausgaben, um mehr als 800.000 US-Dollar betrogen wurde. Die Betrüger ließen sie glauben, sie sei mit dem Schauspieler zusammen und er brauche Hilfe bei der Bezahlung seiner medizinischen Versorgung.

Verwendete Quellen: people.com, instagram.com