Collien Ulmen-Fernandes: "Christian hat in Deutschland alle Zelte abgebrochen"
Collien Ulmen-Fernandes hat einen großen Schritt gewagt: Gemeinsam mit Ehemann Christian und der gemeinsamen Tochter ist sie ausgewandert und hat der deutschen Heimat den Rücken gekehrt. Nun gewährt sie einen Einblick in ihren Alltag auf Mallorca.
Collien Ulmen-Fernandes hat einen großen Schritt gewagt: Gemeinsam mit Ehemann Christian und der gemeinsamen Tochter ist sie ausgewandert und hat der deutschen Heimat den Rücken gekehrt. Nun gewährt sie einen Einblick in ihren Alltag auf Mallorca.
"Goodbye Deutschland" hieß es kürzlich für Collien Ulmen-Fernandes, 43, und ihre kleine Familie. Unter der Sonne Mallorcas beginnt die Moderatorin und Schauspielerin zusammen mit Ehemann Christian Ulmen, 49, und der gemeinsamen Tochter ein neues Kapitel – und genießt den spanischen Lifestyle in vollen Zügen.
Collien Ulmen-Fernandes: "Christian hat alle Zelte abgebrochen"
"Ich habe noch eine Wohnung in Hamburg, weil ich viel in Deutschland drehe", erklärt sie im Interview mit "Bild" und ergänzt: "Christian hat in Deutschland quasi alle Zelte abgebrochen. Für Collien dürfte es aber kein schwerer Abschied von der Heimat gewesen sein, immerhin ist sie dort weiterhin oft für Dreharbeiten. "Wir haben den Umzugskarton mit den Winterjacken erst mal vernachlässigt. Aber das war ein Denkfehler, da ich ja oft in Deutschland drehe und deshalb viel zutiefst gefroren habe. Gerade, wenn man aus dem warmen Mallorca kommt."
Die dreiköpfige Familie konnte sich aber offenbar schon ganz gut auf der beliebten Urlaubsinsel einleben. "Das Leben ist auf jeden Fall entschleunigter. Der mallorquinische Lifestyle ist einfach anders", stellt die 43-Jährige fest.
Homeoffice auf der Luftmatratze
So lässt sich das Homeoffice auch gut mal in die Sonne verlegen. "Normalerweise habe ich immer im Büro gearbeitet. Dann dachte ich irgendwann: 'Das ist doch total bescheuert, dass ich hier auf Mallorca im Büro mit geschlossenen Vorhängen sitze'", so Collien. So sei sie einfach mit ihren Arbeitsunterlagen an den Pool umgezogen. "Mehr Klischee geht ja nicht!", sagt sie und schwärmt: "Es fühlte sich überhaupt nicht mehr wie Arbeit an. Am Abend hatte ich überhaupt nicht das Gefühl, dass ich gearbeitet habe."
Und damit nicht genug der Klischees: Die Moderatorin setzte sich für die Arbeit nicht etwa an einen Tisch, sondern wählte direkt die Luftmatratze. "Meine Tochter hat für den Pool einen aufblasbaren Schwan gekauft. Es fühlte sich absurd an, auf einem Plastik-Schwan schwimmend Buchhaltung zu machen. Das war eine ganz neue Homeoffice-Erfahrung für mich", so Collien.
Verwendete Quelle: bild.de
