Herzogin Meghan: Diesen boshaften Spitznamen verwendeten Meghans Mitarbeiter hinter ihrem Rücken

Herzogin Meghan wird mit Anschuldigungen von einstigen Mitarbeitenden konfrontiert. Prinz Harrys Frau sei "hart und herrisch" gegenüber einigen Angestellten gewesen. Aufgrund dieses Auftretens habe sie einen bissigen Spitznamen erhalten. 

Jan 24, 2025 - 13:18
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Herzogin Meghan: Diesen boshaften Spitznamen verwendeten Meghans Mitarbeiter hinter ihrem Rücken

Herzogin Meghan wird mit Anschuldigungen von einstigen Mitarbeitenden konfrontiert. Prinz Harrys Frau sei "hart und herrisch" gegenüber einigen Angestellten gewesen. Aufgrund dieses Auftretens habe sie einen bissigen Spitznamen erhalten. 

Kaum eine Frau bekommt so viel Gegenwind wie Herzogin Meghan, 43. Selbst fünf Jahren nach ihrem Ausstieg aus der britischen Königsfamilie herrscht eine erdrückende Medienlage über ihre Persönlichkeit. Immer wieder tauchen anonyme Quellen und Insider auf, die harte Kritik austeilen. So auch jetzt: Der Royal-Korrespondent Neil Sean will aus dem beruflichen Umfeld der Herzogin erfahren haben, welchen boshaften Namen Meghans Angestellte ihr einst gaben.

Herzogin Meghans Spitzname stammt aus dem Film "Ehe in Fesseln"

Wie der britische Royal-Experte gegenüber "Fox News" erklärt, benutzten Mitarbeitende des Spotify-Podcasts "Archetypes" nicht den ursprünglichen Namen, um die Ankunft der 43-Jährigen anzukündigen. Die Mitwirkenden des Projektes, das nach nur einer Staffel eingestellt wurde, nannten Prinz Harrys, 40, Ehefrau "Eva". Klingt schlicht und wenig bissig. Dahinter steckt allerdings eine boshafte Verbindung. Herzogin Meghan + Prinz Harry: Die 5 schockierendsten Aussagen des Enthüllungsberichts

Der Name soll von Joan Crawfords, 72, fiktiver Figur aus dem Film "Queen Bee" aus dem Jahr 1955 inspiriert sein. In dem Film – der in Deutschland mit dem Titel "Ehe in Fesseln" veröffentlicht wurde – verkörpert die Schauspielerin Eva Phillips, eine "selbstsüchtige" Frau und "ultimative Diva", die vorsätzlich das Leben anderer zerstören will, währen sie nach außen hin eine Fassade der Freundlichkeit aufrechterhält. Der Charakter wird als "durch und durch böse" betitelt. So wurde Meghan also von ihren Mitarbeitenden gesehen?

Meghans Spitzname wurde als "Warnsignal" verwendet

Neil Sean behauptete: "Der Grund dafür ist, dass sie wie die Figur der Joan ihre Opfer in Stücke stach. Genau so haben sich die Mitarbeiter gefühlt, als sie mit [Meghan] zusammenarbeiteten." Schwerwiegende Anschuldigungen. Der Royal-Korrespondent will darüber hinaus erfahren haben, dass die royale Fassade der Nettigkeit schnell innerhalb der Podcast-Arbeiten gebröckelt haben soll. 

Die Mitwirkenden empfanden die einstige "Suits"-Darstellerin als "hart und herrisch". Die zweifache Mutter habe "Stimmungsschwankungen" gehabt, mit denen niemand umgehen konnte. Man habe Meghan den Namen Eva "als Warnsignal [gegeben], um die Leute wissen zu lassen, dass sie entweder ankommt oder auf dem Kriegspfad ist." Dass es zwischen Herzogin Meghan, Prinz Harry und den Verantwortlichen von Spotify schnell zu Reibereien kam, ist kein Geheimnis. Der Spotify-Chef Bill Simmons, 55, bezeichnete das Paar nach der Zusammenarbeit sogar als "verdammte Betrüger".

Verwendete Quelle: pagesix.com