Herzogin Meghan + Prinz Harry: Die fünf explosivsten Aussagen des neuen Enthüllungsberichts
Rund fünf Jahre liegt der fulminante Ausstieg der Sussexes als arbeitende Senior Royals nun zurück. In dieser Zeit haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan längst nicht nur mit Ruhm bekleckert. In einem Hintergrundbericht der "Vanity Fair" kommen kritische Stimmen zu Wort.
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Rund fünf Jahre liegt der fulminante Ausstieg der Sussexes als arbeitende Senior Royals nun zurück. In dieser Zeit haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan längst nicht nur mit Ruhm bekleckert. In einem Hintergrundbericht der "Vanity Fair" kommen kritische Stimmen zu Wort.
Nachdem Prinz Harry, 40, und Herzogin Meghan, 43, im März 2020 ihren Ausstieg als hochrangige und arbeitende Mitglieder des Königshauses verkündet hatten, begannen sie ein neues Leben in den USA – fernab der royalen Pflichten und Zwänge. Im bei Promis beliebten Luxusörtchen Montecito in Kalifornien leben sie zwar glücklich mit ihren Kindern Prinz Archie, 5, und Prinzessin Lilibet, 3, doch beruflich scheint der ganz große Erfolg auszubleiben. Liegt es an ihnen? Ein neuer Artikel des US-Magazins "Vanity Fair" zumindest lässt die Sussexes nun nicht in bestem Licht dastehen.
Die fünf explosivsten Aussagen über Herzogin Meghan und Prinz Harry
In dem Bericht finden nicht nur die von wenig Erfolg gekrönten Projekte des Paares, darunter ein Millionendeal mit Spotify inklusive Meghans Podcast "Archetypes" sowie der mit Netflix, Erwähnung, auch Insider und Nachbar:innen melden sich zu Wort. GALA blickt auf fünf der explosivsten Aussagen des Artikels.
1. Nach Arbeit mit Herzogin Meghan brauchten die Mitarbeitenden eine Therapie
Nachdem die Sussexes ihre Aufgaben als Senior Royals an den Nagel gehängt hatten und in die USA gezogen waren, wurden schnell böse Anschuldigungen aus dem Palast laut. Ehemalige Mitarbeitende des Paares warfen Meghan Mobbing vor, die wiederum bestritt die Vorwürfe. Nun wird der Fall erneut in "Vanity Fair" aufgerollt, wo zwei anonyme Quellen behaupten, ein Kollege, der an ihrem Podcast "Archetypes" mitgearbeitet habe, habe sich nach drei Episoden beurlauben lassen. Zudem wird behauptet, andere hätten "längere Arbeitspausen eingelegt, um der Kontrolle zu entgehen, ihren Job gekündigt oder sich nach der Arbeit mit Meghan einer Langzeittherapie unterzogen". Laut der Quelle hätte Meghans Außenwirkung besser sein können, wenn sie "ihre eigenen Unzulänglichkeiten oder persönlichen Beiträge zu Situationen" anerkannt hätte, anstatt ständig in die Opferrolle zu schlüpfen.
2. Nachbar:innen schimpfen über Harry und Meghan
"Vanity Fair"-Redakteurin Anna Peele sprach offenbar auch mit Menschen aus Harrys und Meghans Nachbarschaft im kleinen Ort Montecito vor den Toren von Los Angeles. "Sie sind aus England weggezogen, um dem Druck der Presse zu entgehen, und alles, was sie tun, ist zu versuchen, in den Vereinigten Staaten in die Presse zu kommen", ärgert sich demnach einer von ihnen über das Paar, das mit seinen Kindern in einer 29-Millionen-Dollar-Villa lebt. Die einst friedliche Nachbarschaft habe sich ihretwegen in ein lautes Gewühl aus Touristen und schnellen Autos verwandelt. Ein weiterer Anwohner beschimpft die Sussexes als "die anspruchvollsten, unaufrichtigsten Menschen auf diesem Planeten". Ein anderer nennt sie "Der Prinz und das Filmsternchen". Die Bewohner:innen zeigen sich verärgert darüber, dass wegen Harry und Meghan die Besuche von Auswärtigen zunehmen, und es unmöglich sei, im Lucky's, einem Steakhouse, in dem das Paar mehrfach zu Gast war, einen Tisch zu bekommen. Auch an den gestiegenen Hauspreisen in der Gegend sollen sie schuld sein.
3. Die Sussexes haben keine eigenen Ideen
Es heißt, Herzogin Meghan habe "nicht die Idee für Archetypes" gehabt. Laut einer Quelle soll die Idee für den Podcast der ehemaligen Schauspielerin, der nach nur einer Staffel eingestellt wurde, von einem anderen Mitarbeitenden stammen. Dieser habe jedoch "nichts von dem geistigen Eigentum besessen". Das Paar habe "ein großes Thema gewollt, das die Welt erklären würde, aber sie hatten keine Ideen", heißt es. Weil "Archewell Audio", die Produktionsfirma der Sussexes, angeblich so lange für die Produktion gebraucht habe, sei das Spotify-Studio Gimlet hinzugezogen worden, was die Kosten und Ressourcen für das Projekt unerwartet in die Höhe getrieben haben soll.
4. Umgang mit Prinz Harry war "herausfordernd"
Bei offiziellen Terminen und öffentlichen Auftritten zeigt sich Prinz Harry stets gut gelaunt und zu Scherzen aufgelegt, doch abseits der Kameras sei es "schwierig, mit ihm zu arbeiten", so berichtet ein ehemaliger Spotify-Mitarbeiter gegenüber dem Magazin. Harry und Meghan hätten ein Vorstellungsgespräch mit jemandem geführt, der 40-Jährige habe dabei gewirkt, als würde er sich fragen, warum er das tun sollte. "Hat Spotify ihnen dafür nicht eine Menge Geld gezahlt?", fragt sich der Mitarbeitende. Bereits damals hatte Bill Simmons, ein hochrangiger Mitarbeiter der Streaming-Plattform heftig in seinem Podcast über das Paar geschimpft und sie als "verf*** Gauner" bezeichnet.
20: Freunde verteidigen Harry und Meghan - spoton_article_1084608
5. Herzogin Meghan "erzieht" Prinz Harry
Ein Insider, der mit den Sussexes vertraut sein soll, findet überraschende Worte zur Dynamik der beiden. Meghan nehme demnach eine "Betreuungs- und Vermittlungsrolle" ein und sei diejenige, die Dinge ins Rollen bringt. Harry soll sich unterdessen seit Beginn der Beziehung verändert haben. Früher, so heißt es, sei er im Pressebüro des Palastes vorbeigekommen, wo er zwar etwas gelangweilt gewirkt, aber auch interessiert Fragen gestellt habe. Die Quelle erklärt: "Ich will nicht sagen, dass es ein Ödipus-Ding ist, aber es fühlt sich so an, als ob sie ihn in gewisser Weise neu erzieht." Eine Person, die das Paar kennt, fügt hinzu, dass sie glaubt, dass Harry froh wäre, wenn Meghan das ganze Geld verdienen würde. Er selbst würde es vorziehen, sich stattdessen voll auf die Wohltätigkeitsarbeit zu konzentrieren.
Verwendete Quellen: vanityfair.com, dailymail.co.uk